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Armenspeisung
 
Projektbeschreibung:

Am 3. April 2009 wurde die erste Armenspeisung in Gambia durch die DBO gegründet. Angefangen haben wir mit 50 Portionen Domoda - ein sehr kalorienreiches afrikanisches Gericht mit Fleisch, Gemüse, Erdnusssoße und Reis. Dazu gab es frische Melonen und Papaya sowie Mineralwasser und gespendete Softdrinks der JulBrew Brauerei. Diese wunderbare Aktion, die vor der Kairaba-Moschee dankbar von den ärmsten der Armen angenommen wurde, soll weiter ausgebaut werden. Gekocht wird in der Restaurantküche "Blue Kitchen" in Fajara. Übrigens gehört dieses Restaurant mit zur DBO und wurde in Zuge der  Armenspeisung und der Rallye-Welcomeparty im März eröffnet. Mit jedem Essen und jedem Getränk, dass die Gäste am Abend verzehren, sponsern sie die Armenspeisung mit.  Wir werden jetzt mal ordentlich die Werbetrommel für die "Blue Kitchen" rühren, denn je höher der Umsatz ist, um so mehr können wir an Spendenessen verteilen.


gekocht wird im "Blue Kitchen"


Fischbällchen mit Gemüse, Sauce und
Reis - einzeln portioniert


vor der Moschee werden die Portionen verteilt


vor allem Frauen und Kinder sitzen dort und warten auf milde Gaben



das unerwartete Essen schmeckt und macht satt

 


Nachrichten:

Die Armenspeisung geht weiter. Wir versorgen Krankenhäuser mit Essen für die Patienten, was in unserem Restaurant "Blue Kitchen" zubereitet wird. Dazu wieder einmal ein paar neue Fotos:

Februar 2012

Wir gestalten weiter unser "Blue Kitchen" Inzwischen hat es sich auch unter der hiesigen Bevölkerung langsam rumgesprochen, dass es uns wieder gibt. Ein Spielplatz für Kinder wird gern angenommen und fast jeden Samstag findet eine Töpferstunde statt.


Im Restaurant gibt es jetzt Fernsehen in Vorbereitung auf
kommende Sportveranstaltungen und Internet (wifi) steht
jedem Gast mit Laptop, Ipad, Smartphone und Co. zur Verfügung.


Wege wurden angelegt und Bahamagras wird gepflanzt 


der Spielplatz mit Schaukel...


und Rutsche. Wir kennen kein Restaurant in Gambia mit
ähnlichem Angebot


Die Töpferstunde, auch Pottery genannt. Die Sachen werden später
von Sidi dem Meister gebrannt und alle haben echt Freude daran


Sandwiches für die Armenspeisung werden vorbereitet

Am 18.12. haben wir eine große Spendenaktion im Womensgarden, auf dessen Gelände unser Restaurant "Blue Kitchen" mit gebaut wurde, durchgeführt. Es gab eine große Dankeszeremonie. Außerdem wurde eine Geldspende für neue Sämereien und Gartenwerkzeuge übergeben.


Alle Frauen haben sich unterm Mangobaum versammelt, um in
einer Dankeszeremonie mit herzlichen Worten den Spendern
der Rallye zu danken


Es gab Bettzeug, Matratzen, Schulsachen, Spielzeug, Kleidung


Diese Frauen sind Schwerstarbeiterinnen auf dem Feld.
Sie haben sich in einer Kooperative zusammengeschlossen und ernähren
so ihre Familien.


...zuhören auf einem alten Mühlstein.


15.000 Dalasis haben wir an den Womensgarden übergeben.

Das neue Blue Kitchen



November 2011:

Nun haben wir noch ca. 3 Wochen Zeit, bis die Rallye kommt, und die soll das neue "Blue Kitchen" in Sukuta mit einweihen.


die neu gebaute Küche im neuen Restaurant "Blue Kitchen
wird sauber gemacht


der neue Küchen und Toilettentrakt


die Bar...


.. mit echtem Mahagonitresen


und echten Mahagonitischen im Gastraum

Die letzten Handgriffe vor der Eröffnung, und das sind noch ganz schön viele. Es wird gestrichen und geputzt und aufgeräumt und aufgebaut. Auch eine eigene Wasserversorgung gibt es jetzt bei uns. Wir haben ein 60 Meter tiefes "Borehole" bohren lassen, und haben so Trinkwasserqualität.

September 2011: Wir sind wieder da...

Auch während unserer Sommerpause ist am neuen Restaurant "Blue Kitchen" gebaut worden. Fliesen wurden in die neue Küche gelegt und Thorsten, ein deutscher Elektriker, der im Mai plötzlich mit seinem Motorrad vor unserer Tür stand und nach Arbeit fragte, hat uns die gesamte Elektrik gelegt. Wann der offizielle Betrieb aufgenommen werden kann, ist noch unklar, aber wir versuchen die Dresden-Dakar-Banjul-Rallye im Dezember dort begrüßen zu können und mit Speis und Trank zu verwöhnen. Die Armenspeisung (s.u. Projekte "Operation feed the people") wird ja schon seit Juni im Küchenneu(roh)bau zubereitet und läuft auch jetzt über die Regenzeit weiter.

Bilder vom neuen "Blue Kitchen" in Sukuta.


die Mauern für das geplante Internetcafé. Daneben der provisorische
Wassertank


Blick vom Internetcafé in den Gastraum und auf die
geplante Bar


Blick von der Bar in den Gastraum. Hinten das gepl. Internetcafé.
Ein Büro soll dort auch noch entstehen.
 


Vorderansicht


der Küchen- und Toilettenneubau mit neuer Klärgrube


Küche, Lagerraum und Toiletten


Blick in den Womensgarden

Juni 2011:

Nachdem wir den Schock über den Brand im "Blue Kitchen" erstmal überwunden haben und das Restaurant in Fajara seit dem 1. Mai geschlossen ist (nur das Essen für die Armenspeisung wird weiter gekocht), haben wir nachgedacht, wie es nun konkret weitergeht. Dabei ist ein neues Projekt entstanden, an dem wir nun seit Mai bauen.

Es entsteht ein neues Ausbildungszentrum. Wir bauen ein Restaurant, in dem wir unsere Armenspeisung weiter zubereiten können. Das Geld soll wie vorher aus den Einnahmen der Gastronomie kommen. Der Unterschied aber ist, dass wir gleichzeitig angehende Kellner und Köche der Hotelfachschulen zu uns nehmen und praktisch ausbilden. In einer angeschlossenen Schneiderei soll jungen Leuten das Nähen beigebracht werden. Neu ist auch ein Internetcafé.


Das bestehende Gebäude: ein überdachter offener Raum, 2 geschlossene
Räume und 4 kleine Lagerräume auf der Rückseite


Küche und Toiletten werden neu gebaut

Das neue Objekt befindet sich in Sukuta, unweit unseres Hauptsitzes und Campingplatzes in 1,5 km Entfernung auf dem Gelände des Sukuta Womensgarden, den wir auch seit 2006 finanziell unterstützen. Dort wird frisches Gemüse angebaut, dass wir natürlich auch in unserer Küche mit verarbeiten werden. Die größten Probleme machen uns gerade die Wasser- und Stromversorgung. Es liegt noch kein Strom an und das Wasser kommt aus einem Brunnen, aus dem nur nachts gepumpt werden kann. Die Eröffnung unseres neuen Restaurants haben wir im November geplant, wenn die neue Staffel der Rallye aus Dresden ankommt. Dann soll dort die traditionelle Rallyeparty stattfinden. Zur Zeit wird die Küche und die Toiletten neu gebaut. Ein großer Garten mit Mangobäumen soll später zum Verweilen einladen.

9. April 2011 - Die "Blaue Küche" ist ausgebrannt

Der Schock sitzt bei allen tief als wir die Küche nach dem Brand in der Nacht zu Gesicht bekommen. Da ist nichts mehr vorhanden. 3 volle Propangasflaschen haben das Feuer - ein vermutlicher Elektrobrand - genährt und erst als sie leer waren, hatten 3 mutige Wachmänner die Chance, mit einem vom Nachbargrundstück herübergezogenen Gartenschlauch, die Flammen zu löschen. Warum die Gasflaschen nach Küchenschluss abends nicht zugedreht wurden, bleibt zu klären. 3 Versuche, die 2 km entferne Feuerwehr in Bakau zu alarmieren, schlugen kläglich fehl, vermutlich haben alle Feuerwehrmänner geschlafen, das Telefon klingelte einfach weiter.... Das ist sehr afrikanisch!!!


die ausgebrannte Küche...


...nachdem die verbrannte Ausrüstung rausgeschleppt wurde


unbrauchbar alle Küchengeräte, auch unser
 großer Gastroherd, der Bräter, die Fritteuse,
sämtliches Geschirr, Besteck war zusammengeschmolzen.


ein Berg voller Müll...


....bereit zum Abtransport

 Nach kurzem Überlegen, das "Blue Kitchen vorübergehend zu schließen, haben wir dann beschlossen, noch am selben Tag weiterzumachen. Die Flammen haben Gott sei Dank nicht das Haupthaus erreicht, so dass wir darin eine Notküche einrichten konnten, mit einer verkleinerten Speisekarte. Und unsere Armenspeisung ist so auch gerettet. sowie die Kühlschränke und Waren, die alle in Lagerräumen außerhalb untergestellt waren.


was zu retten geht, wird sauber gemacht


das alte Dach wurde entfernt


2 Tage später...


 ...ist schon ein neues Dach drauf


Der Elektriker zieht neue Kabel


unsere Notfallküche funktioniert mit verkleinerter Speisekarte.

März 2011:

Die Armenspeisung läuft nach wie vor gut und seit einem Jahr haben wir sie auf das Sukuta Health center erweitert, wo wir ja auch einen Anbau in den letzten Monaten errichtet haben, der jetzt bezugsfertig ist. s.u. Sukuta HC

Hier ein Erfahrungsbericht von Corinna Mayer, die von November 2010 bis Januar 2011 im "Blue Kitchen" gewohnt hat:

Blue Kitchen – das Fundament der Armenspeisung "Operation feed  the People"… und mein Zuhause während eines 3-monatigen Praktikums, bei der Stadtverwaltung Banjul. Die Idee des "Blue Kitchen" beeindruckte mich von Anfang an! Um die „Operation“ finanzieren zu können betreibt die DBO dieses schöne Restaurant. Vor allem Europäer die sich über die Wintermonate oder teilweise auch ganzjährig nach Gambia verziehen, lieben die Speisekarte und schätzen das Ambiente.

Als ich am Tag nach meiner Anreise in Gambia vom gambianschen Manager Mustapha Kahne eine kurze Erklärung bekam, wurde mir schnell klar, wie sinnvoll das Geld hier investiert und zuvor erwirtschaftet wird. Den Ansatz, ein Projekt größtenteils losgelöst von Spenden zu finanzieren, finde ich wirklich viel- versprechend. Jedoch sind die Einnahmen in der Gastronomie leider genauso wenig konstant wie Spendengelder. So wurde jede Woche neu kalkuliert, wie viel Gewinn gemacht wurde und somit in die Versorgung der Patienten in Brikama, Sukuta und Bundum fließen kann. Ein paar Mal habe ich auch bei den Vorbereitungen und der Auslieferung geholfen. So wurde mir zweifellos deutlich, dass hier die Hilfe der DBO wirklich bei denen ankommt die es brauchen! 

Viele weitere Eindrücke der DBO-Arbeit durfte ich durch die November-Rallye 2010 erfahren. Am Rahmenprogramm zur Vorstellung verschiedener Projekte nahm ich mit großem Interesse teil. So eröffnete sich mir ein Großteil, der in meinen Augen wirklich sinnvollen und guten Arbeit der DBO. 

Nun möchte ich diese Gelegenheit nutzen, der DBO zu danken! Sie gabe mir die Möglichkeit sowohl erschreckende, als auch tolle Eindrücke in Gambia zu sammeln und überließ mir ohne jegliche Bedenken die Unterkunft im Blue Kitchen. Leider musste ich erst nach Gambia reisen, um solch hilfsbereite Deutsche kennen zulernen. Wer nimmt denn eine Fremde, ohne jegliche Erwartung auf Gegenleistung, einfach so auf? 

Corinna Mayer

September 2009

Seit einem halben Jahr läuft nun unser Projekt der Armenspeisung und es ist an der Zeit, ein erstes Resumé zu ziehen und ein paar Zahlen zu präsentieren:


April09:      1026 Portionen                         Kosten 65570 Dalassis

Mai 09:      1457 Portionen                         Kosten 91120 Dalassis

Juni 09:     1342 Portionen                         Kosten  83580 Dalassis 

Juli 09:      1800 Portionen                         Kosten 112500 Dallassis

August 09: 1020 Portionen                         Kosten   63900 Dalassis

Totale Kosten bisher bei 60 Dalassis pro Portion (reine Kosten ohne Transport)

416 670 Dalassis

Der Dalassi steht im Kurs zum Euro zur Zeit bei 1:40, was bedeutet, die entstandenen Aufwendungen betragen ca. 10.400 Euro

Die Tendenz ist weiter steigend. Im Moment ist es etwas weniger, da die Schulen geschlossen sind und die Moschee, laut neuem Gesetz, nicht mehr von "Bettlern" belagert werden darf. Das heißt für uns, dass wir am Freitag (dem heiligen Tag der Muslime) nicht mehr an die Kairaba-Moschee fahren können, um dort die Bedürftigen, vor allem Frauen und kleine Kinder, mit Essen zu versorgen.

Dafür kochen wir jetzt mehr für das Healthcenter in Brikama. Wir arbeiten dort speziell mit der NGO "Hands on care" zusammen, die sich hauptsächlich um Aidskranke und andere unheilbare Patienten kümmert.

Das Yahya Jammeh Hospital in Bundung ist ebenfalls total überbelegt (es ist Malariazeit in Gambia), daher liefern wir auch nach dort ungefähr je 60 Portionen am Mittwoch und Donnerstag.

Da es gerade Regenzeit in Gambia ist, haben wir natürlich auch weniger Gäste im "Blue Kitchen", dem Restaurant, aus dessen Umsatz wir die Armenspeisung hauptsächlich finanzieren, so dass wir inzwischen Privatgelder in das Projekt mit fließen lassen. Es war uns aber ein ganz besonderes Anliegen, das Restaurant in der "kritischen" Nebensaison geöffnet zu lassen, da es sich inzwischen zu einer festen Größe unter den Gästen herumgesprochen hat. Die meisten Besucher wohnen in der Umgebung des Restaurants, welches sich im eher noblen Botschaftsviertel Fajara befindet. Außerdem wollten wir die Armenspeisung in der Regenzeit nicht einschlafen lassen, denn gerade jetzt gibt es in den Krankenhäusern viele Patienten mit schweren Krankheiten

Juli 2009:
 

Wir verteilen inzwischen seit einem Monat auch Essen an die Kinder der Ceesay Nursery School, da es dort kein Schulessen gibt. Die Kinder sind so dankbar und singen uns immer zur Begrüßung ein Lied, dass es uns eine Freude ist, jeden Mittwoch und Donnerstag dort hin zu fahren. Gern würden wir den Mädchen und Jungen jeden Tag ein warmes Essen servieren, aber bis jetzt sind unsere Mittel noch begrenzt. Wir hoffen in Zukunft auf Spenden. Die Ceesay School ist ja auch eines unserer großen Bauprojekte (s.u. Projekte Ceesay Nursery School), und der Neubau ist bald fertig. Zur Zeit wird am Innenausbau gearbeitet.


Essenverteilung in der Ceesay School


Mittwoch und Donnerstag gibt  es Essen von der DBO für die 4-6 Jährigen


auch ein Krankenhaus in Brikama bekommt unser Essen für
die Patienten

3.Mai 2009:

Die Armenspeisung wächst und wir sind inzwischen jeden Freitag Mittag vor der Moschee und zwei Mal in der Woche im Krankenhaus in Bundum, um dort Patienten mit einer warmen Mahlzeit, sowie Früchten und Getränken zu versorgen. Das Hospital hat 36 Betten und wird zur Zeit erweitert. Die meisten Menschen müssen sich ein Bett mit jemand Fremden teilen.
Das Krankenhaus hat eine Geburtsstation, auf der bis zu 40! Babys am Tag das Licht der Welt erblicken und die Mütter - teilweise ohne Familie, und aus umliegenden Ländern weit gereist - bekommen kein Essen, da das Krankenhaus keine Küche hat und auch das Geld dafür fehlt. Andererseits können die Patienten nicht aufstehen, um sich was zu kaufen, weil sie zu kraftlos sind. Oftmals kollabieren die Menschen dann vor Hunger. Die Frauen können dort kostenlos entbinden, darum ist der Zuspruch so groß. Ein Team aus Kubanischen Ärzten und Krankenschwestern betreut die Patienten. Des weiteren gibt es eine Aidsstation und ambulante Behandlungsräume, vor denen die Menschen stundenlang sitzen und warten. Wenn wir dann mit unseren 100 Portionen und kalten Getränken, für viele wie aus dem Nichts, ankommen, kann man die Überraschung in den Gesichtern sehen.
Denn wie soll ein Mensch, der gesund werden will und Medikamente einnimmt, oder eine Frau, die stillen will, zu Kräften kommen, wenn sie nicht genug zu essen hat? Jede Portion hilft ein Stück weiter!

Wir suchen natürlich für unser Projekt "Operation feed the People" freundliche Unterstützung auch aus Europa. Ein Essen kostet 60 Dalasis, was umgerechnet ca. 1,70 Euro sind. Mit jedem Euro, den wir dafür bekommen, ist wieder einer frischgebackenen Mutter oder einem kranken Menschen geholfen, die schwierige Zeit zu überstehen und schneller wieder auf die Beine zu kommen.

 
im Hospital in Bundum teilen sich viele Patienten die Betten


stundenlang warten die Leute in den Gängen,
bevor sie behandelt werden


Heinz verteilt zusammen mit dem Leiter des Krankenhauses
die Mahlzeiten


der Bus der "Puffbohnen" aus der Novemberrallye 2008
leistet uns bei der täglichen Armenspeisung große Hilfe.
Mustapha und Sera beim Getränkeverteilen.
Dabei ist die Brauerei JulBrew unser freundlicher Sponsor
für Softdrinks.


Freitags gehen wir dann wieder vor die Moschee
 und verteilen dort unser Essen

 

Nach oben

unsere Projekte:


Lambai Nursery School
 


"Operation feed
the People"

erste Armenspeisung
 in Gambia

 


"KUNDEMBO"
Aufklärungsprojekt
und Healthpost
in Gunjur

 


Manduar
 


Sukuta
Healthcenter

 


Kobisala Nursery
School

 


Ceesay Nursery
School

 


Croco´s Ark
 


Jammeh Foundation
 


Police Garage
 


weitere:
Shelter Gambia
Cleaningday
Plants stop the Sahara
u.a.